AICA
Artificial Inteligence in Culture and Arts
Das Digitalisierungskolleg AICA ist eine Kooperation zwischen MUC.DAI und Wavelab zur Förderung technischer und kreativer Kompetenzen im Kulturbereich. Ziel ist es, Studierende für den Einsatz von KI in Kultur und Kunst zu befähigen und Innovationen voranzutreiben.
- Laufzeit:
- 01.09.2022 - 31.08.2026
- Projektstatus:
- laufend
- Projektwebseite:
- https://www.wavelab.io/aica/
- Einrichtungen:
- Fakultät für Informatik und Mathematik Munich Center for Digital Sciences and AI (MUC.DAI)
- Projektleitung:
- Prof. Dr. Gudrun Socher
- Förderprogramm:
- bidt-Digitalisierungskollegs
- Drittmittelart:
- Land
- Projektart:
- Lehre
Das Digitalisierungskolleg „Artificial Intelligence in Culture and Arts“ (AICA) ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen dem Munich Center for Digital Sciences and AI (MUC.DAI) an der Hochschule München (HM) und dem Wavelab, dem Gründungszentrum und Innovationslabor der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM). Mit AICA wird der steigenden Bedeutung technischer Kompetenzen im Kulturbereich Rechnung getragen und gleichzeitig ein neues, praxisorientiertes Arbeitsfeld für die Kultur- und Kreativwirtschaft an der Hochschule München eröffnet.
Das Kolleg legt seinen Fokus auf die Vermittlung von Kompetenzen in den Bereichen Methoden und Tools des maschinellen Lernens, Datenkompetenz sowie kulturwissenschaftliche und kulturbetriebswirtschaftliche Kenntnisse. Ergänzt wird dieses Spektrum durch kreative und künstlerische Denk- und Herangehensweisen, die die Studierenden dazu befähigen, innovative KI-Prozesse aktiv zu gestalten.
Ziel des Projekts ist es, Studierende der Hochschule für Musik und Theater München sowie der Hochschule München mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um KI-basierte Prozesse in verschiedenen künstlerischen und kreativen Feldern zu gestalten und die Entwicklung von KI-Innovationen in der Kultur- und Kreativwirtschaft voranzutreiben. Das Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert und durch das Bayerische Forschungsinstitut für digitale Transformation (bidt) koordiniert