Artificial Intelligence in Culture and Arts
Artificial Intelligence in Culture and Arts (AICA) ist ein gemeinsames Projekt der Hochschule für Musik und Theater sowie der Hochschule München. Das Verbundprojekt hat zum Ziel, Studierende beider Hochschulen mit Kompetenzen auszurüsten, die sie befähigen, KI-basierte Prozesse in verschiedenen künstlerischen und kreativen Spielfeldern aktiv zu gestalten sowie KI-Innovationen im Kunst- und Kultursektor voranzutreiben.
Dieses Projekt wird durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert und durch das Bayerische Forschungsinstitut für digitale Transformation (bidt) koordiniert.
Aufbau
Im Zentrum steht ein praxisorientiertes und interdisziplinäres zweisemestriges KI-Labor. Das KI-Labor besteht wiederum aus zwei Phasen.
KI Grundlagen
In der ersten Phase bekommen die Studierenden ein theoretisches sowie praktisches Grundverständnis für KI-Technologien und deren Implementierung im Kunst und Kultursektor vermittelt.
KI Projektwerkstatt
In der zweiten Phase werden die Studierenden aufgefordert in Teams die erworbenen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen, mit KI-Technologien zu experimentieren und eigene Projekte zu realisieren. Zweitens werden die Studierenden durch die Schaffung einer moderierten, digitalen Community mit einer angeschlossenen Lehrplattform und Wissensdatenbank nachhaltig vernetzt und unterstützt.
Ambassador Programme
Als dritter Baustein stellen begleitende Ambassador-Programme den interdisziplinären und interinstitutionellen Austausch sicher.